Nicht nur den Menschen werden eine Bestimmung und ein Schicksal gegeben, sondern auch die Götter haben eine schicksalhafte Vorbestimmung, die sie nicht ändern können und die sich schlussendlich erfüllt.
Damit weise sie eine ähnliche Struktur auf wie die schicksalhafte Assoziation der Lebensereignisse, mit dem Effekt, dass man Künftiges oft vorhersagen könne.
Weil sie direkt gegen das Wohl des jeweils anderen Menschen gerichtet seien, betrachtet er sie als die schicksalhafte Ursache allen menschlichen Unglücks.
Dabei wird die Schilderung des Einzelnen gleichzeitig herausgelöst aus dem historischen Gesamtkontext und sein letztlicher Erfolg über die Unvernunft als schicksalhafte Bestimmung dargestellt.