Es wurden zu dem Anschlag auch kolportagehafte Darstellungen veröffentlicht, in denen ohne Quellenangaben andere Versionen des Giftanschlags verbreitet werden.
Erstmals wurden Text und Melodie 1911 in der vierten Auflage des Zupfgeigenhansl zu einem Lied vereint, zunächst mit der Quellenangabe „Frankfurter Liederbuch, 1582“.