Die Herzfrequenzvariabilitätsanalyse versucht diese Veränderungen quantitativ zu erfassen und für diagnostische und prognostische Zwecke nutzbar zu machen.
Hintereinander gelesen ergeben die Romane ein dichtes Sittenbild österreichischer Provenienz, wobei sich der prognostische Wahnwitz der dargestellten Ereignisse hintennach als pure Realität herausstellt.
Seine Habilitation, welche 1983 zum Ende gebracht wurde, behandelte „Gegenwärtige und prognostische Leistung im Gerätturnen: dargestellt am Beispiel der Elemente mit Flugphase“.
Dahinter steht die Vorstellung, dass auch falsche Annahmen realitätsadäquate Folgerungen nach sich ziehen und ein großes prognostisches Potenzial haben können.