Die Ergebnisse der minimal-invasiven Strabismuschirurgie hinsichtlich der postoperativen Stellung der Augen werden weithin als mit der klassischen Operationsmethode vergleichbar geschildert.
In Sonderfällen ist eine bewegungsstabile Osteosynthese nicht oder nicht mit vertretbarem Risiko möglich, so dass eine postoperative Immobilisierung, z. B. mittels Gips, durchgeführt werden muss.
Bei größeren bauchchirurgischen, orthopädischen, gynäkologischen oder urologischen Eingriffen wird ein Periduralkatheter präoperativ meist deswegen angelegt, um ihn postoperativ zur Schmerztherapie zu nutzen.
Mit strukturell nachhaltigen Maßnahmen im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe hoffte er unter anderem eine angemessene, postoperative Nachsorge im jeweiligen Einsatzland sicherstellen zu können.