Da Angstmache immer schon eine Bedingung für Krieg gewesen sei, sei Feindesliebe nur ein Ausdruck für intelligente Politik, die dem Feind die Angst nehme.
Der film-dienst befand, dass der Film „die Züge eines Heimatfilms an[nehme], voller sehenswerter Landschaft und liebenswürdiger Menschen, mit Musikeinlagen, aber frei von Konflikten.
Eine Gesellschaft, die eine solche Stigmatisierung Erwerbsloser systematisch in Kauf nehme, verstoße gegen die Menschenwürde und gegen das Grundrecht auf Arbeit.
Daher nehme der Anteil derjenigen Leserinnen zu, die eine alternative Lesung der Geschichte wählen und in Fankreisen Geschichten über Beziehungen zwischen den männlichen Charakteren erfinden.