Die Forschungsagenda seines Lehrstuhls legt einen Schwerpunkt auf die quantitative Analyse von ökonomischen Narrativen und ihre Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung.
Mit der Figur als narrativer Aspekt rücken Zeichnungen, Serigrafien, Acrylarbeiten auf Leinwand das vermeintlich Banale, Randerscheinungen, Unspektakuläres bewusst in das Zentrum der Aufmerksamkeit.
Gegen die vorherrschende quantitative Ausrichtung der französischen Geschichtsschreibung favorisierte er Geschichte als „wahre Erzählung“, womit er die narrativen Aspekte der wissenschaftlichen Geschichte betonte.
Phänomenologischer Tradition folgend, transformieren Forschende aus der Haltung der teilnehmenden Erfahrung diese miterfahrene Erfahrung der Lernenden in narrative Texte.