Hingegen beruht die Metonymie auf dem Prinzip der Kontiguität, sie setzt eine „reale“ Relation zwischen inhaltlich benachbarten Phänomenen in Sprache, zwischen denen man ebenfalls eine Bedeutungsübertragung vorgenommen hat.
Auf der sprachlichen Ebene bediene sich diese Art der Geschichtsschreibung der Metonymie, also einer semantischen Figur, welche die Realität zu teilen und zu begrenzen versuche.