Auch heute noch wird empfohlen, die Pelze zum Schutz gegen Motten und bleichende Lichteinflüsse in, allerdings unbedingt luftdurchlässigen Leinenhüllen aufzubewahren.
Man vermengt stickstoffreiche organische Abfälle (Dung und Harn) mit Kalk und Holzasche (Pottasche) und lässt diese in lockeren, luftdurchlässigen Erdhaufen verwesen.
Außerdem sind sie asymmetrisch und bilden gemeinsam mit benachbarten Federn eine Tragfläche, die beim Abschlag luftundurchlässig und beim Aufschlag luftdurchlässig wird.