Das Gedicht mit der Überschrift Abendlied bzw. Nachtgebet besteht aus vier Strophen zu vier trochäischen, vierhebigen Zeilen in männlichen Reimpaaren – eine kunstlose Form als künstlerisches Stilmittel.
Sprachlich gekennzeichnet ist das auktorial erzählte Märchen Der selbstsüchtige Riese von seiner betont kunstlosen Sprache mit leichtem Hang zum Pathos.
Die Sezessionskünstler wendeten sich dabei von der historisierenden Malerei der europäischen Kunst-Akademien ab und – was die ältere Buchillustration betrifft – von der teilweise lieb- und kunstlosen Bebilderung.
Er bezeichnete seine Gedichte als „kunstlos“, aber von dieser Kunstlosigkeit sind gerade seine besten Gedichte, nämlich die, in denen er tägliche Begebenheiten ohne übertriebene Emotionen beschrieb.