Das Gedicht mit der Überschrift Abendlied bzw. Nachtgebet besteht aus vier Strophen zu vier trochäischen, vierhebigen Zeilen in männlichen Reimpaaren – eine kunstlose Form als künstlerisches Stilmittel.
Er bezeichnete seine Gedichte als „kunstlos“, aber von dieser Kunstlosigkeit sind gerade seine besten Gedichte, nämlich die, in denen er tägliche Begebenheiten ohne übertriebene Emotionen beschrieb.
Sprachlich gekennzeichnet ist das auktorial erzählte Märchen Der selbstsüchtige Riese von seiner betont kunstlosen Sprache mit leichtem Hang zum Pathos.