Pauschaler, häufig missverstandener und überzogener Relativismus und Konstruktivismus können dazu führen, dass man sich keine Mühe mehr gibt, Behauptungen und ihre Begründungen kritisch zu prüfen.
Im Vergleich zum Behaviorismus (der „Speicherung“ von Wissen) und zum Konstruktivismus (der „Konstruierung“ von Wissen) geht es im Kognitivismus um die „Verarbeitung“ von Wissen.
Lingumarketing geht davon aus, dass Sprachverarbeitung zum großen Teil unbewusst abläuft und dass Sprache Realität erzeugt, angelehnt an die Erkenntnistheorie des Konstruktivismus.
Daraus entstanden konstruktivistische Lerntheorien, die ein Fundament im erkenntnistheoretischen Konstruktivismus hatten: Didaktischer Konstruktivismus und Lernen als Wissenskonstruktion.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kollektion liegt auf der russischen Avantgarde mit Gemälden des Konstruktivismus, Kubo-Futurismus, Neoprimitivismus und Suprematismus.
Der thematische Konstruktivismus ist ein künstlerisches Stilmittel, das auf eine konstruktivistische Komposition aufbaut, d. h. auf eine grafische Grundordnung mit Flächen und Farben.
Dem politikwissenschaftlichen Konstruktivismus wird vorgeworfen, er biete ausschließlich ex-post-Erklärungen an, ohne dass es ihm möglich sei, Prognosen oder Erklärungen aktueller Ereignisse zu liefern.