Auch wenn "die knalligen Farben der Aufnahmen und der Soundtrack" im Kino gut wirken würden, reiche dem Film auch "der kleine Bildschirm" auf dem Laptop daheim aus, so die Rezensentin.
Stilistisch gehört er eindeutig dem pathetischen Genre der 1820er bis 1840er Jahre an, mit energischen, „knalligen“ Arien, schneidigen Übergängen und fulminanten, bombastischen Schlüssen.