Mehrere Hunderttausend klimatologischer Studien wurden seitdem veröffentlicht, von denen die große Mehrheit (etwa 97 %) den wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel stützt.
Wahrscheinlich ist auch, dass über die Jahrhunderte klimatologische, ertragliche, verwaltungstechnische und marktverändernde Verhältnisse den Wein langsam aber stetig verändert haben.
Die aedes vexans ist zudem polyzyklisch und kann im Extremfall in Abhängigkeit klimatologischer Bedingungen bis zu zehn Generationen in einem Jahr erzeugen.
Die Veränderungen des Formenschatzes in Verknüpfung mit klimatologischen Veränderungen der jüngeren Erdgeschichte werden von der Klimageomorphologie untersucht.