In den überwiegend von Kurden bewohnten, wenig fruchtbaren und karstigen Felshügeln befinden sich verstreut etliche weitere frühbyzantinische Ruinenstätten.
Wegen der günstigen Erhaltungsbedingungen im karstigen Kampfgebiet gibt es Stellen, an denen noch heute Knochen, verrostete Gürtelschnallen, Bajonette, Stacheldraht und Ähnliches zu finden sind.
Das karstige, wasserdurchlässige Gestein bedingt in Kombination mit der Südwestausrichtung des Geländes und seiner Steilheit seine besondere Trockenheit.