Die Attentäter drangen weiter in die Wohnräume vor und verlangten von der Frau des Pastors, die aufgrund der Schüsse gemeinsam mit ihrer Schwester herbeigeeilt war, Geld und Waffen.
Von der etwa 200 Meter vom Bahnhof entfernten Gastwirtschaft kam eine Kellnerin mit genauso viel Seideln herbeigeeilt, wie durch Pfiffe der Lokomotive signalisiert und vorbestellt worden waren.