Neben dem Hinweis auf Hebraismen und Romanismen im Rotwelsch vermerkt er noch sprachliche Einflüsse der Engelländer, Niederländer, Lateiner, Schwede(n), Frießländer und Dänen.
Ab etwa 1200 entstand Jiddisch, eine Art mittelhochdeutscher, mit vielen Hebraismen und Aramaismen angereicherter und in hebräischer Schrift geschriebener Dialekt.