Der Marxismus ordnete also das konkrete zeitgenössische Judentum – ebenso wie den Hass dagegen – als zu überwindende Begleiterscheinung und Ausdrucksform des Kapitalismus ein.
Die mexikanischen Muralistas waren politische Künstler, teilweise dem Marxismus verpflichtet, bezogen sich künstlerisch allerdings sowohl auf einheimische mexikanische als auch auf europäische Traditionen der Malerei.