1804 baute er einen Elektrolyt-Telegrafen mit 26 Leitungen, an deren Enden sich Glasröhrchen befanden, in denen sich Flüssigkeit bei einem Stromstoß zersetzte.
Der Leuchtstab enthält eine fluoreszenzfähige Verbindung (Fluorophor, Fluoreszer) sowie zwei weitere an der Chemolumineszenz-Reaktion beteiligte Chemikalien, wovon eine in einem Glasröhrchen eingeschlossen ist.
Auch einfachste Glasarbeiten können mit einem Bunsenbrenner durchgeführt werden, beispielsweise das Rundschmelzen von geschnittenen Glasröhrchen und Glasstäben oder das Lösen von Schliffen.