Wegen seiner Gewissensnöte aufgrund eines alten Meineides beschließt der reiche und kinderlose Brücklbauer, sein Seelenheil zu retten, indem er einem mittellosen Knaben die Ausbildung zum Pfarrer ermöglicht.
Der Film beschreibt die Geschichte von Menschen, die im Spannungsfeld von Forscherdrang und Gewissensnot lebten und arbeiteten und von denen jeder auf seine Weise damit fertig werden musste.
Da es sich hierbei um ein rein subjektives Tatbestandsmerkmal handelt, fordert die Rechtsprechung eine besonders schlüssige Darlegung der drohenden Gewissensnot.