Die Mädchenzukunftswerkstatt ist ein geschlechtsspezifisches Hilfe- und Unterstützungsangebot zur Lebensplanung und zur Berufsorientierung für Mädchen im Alter von 10 bis 19 Jahren.
Eine derartige Pseudowissenschaft wird nach Meinung vieler Wissenschaftstheoretiker betrieben, wenn geschlechtsspezifisches Verhalten in Bestsellern oder Fernsehdokumentationen durch simple evolutionstheoretische Überlegungen erklärt werden soll.
In manchen Kulturen, v. a. der späten Kupferzeit, wurden die Toten in geschlechtsspezifischer Position, getrennt nach Himmelsrichtungen und Seitenlage niedergelegt.
Eine große Mehrheit der Grabfunde zeigt jedoch keine deutlich geschlechtsspezifischen Grabbeigaben; wo die genannten gefunden wurden, betreffen sie fast ausschließlich Frauengräber.