Vom film-dienst als enthusiastischer und bekenntnishafter Film über den „amerikanischen Traum“ gelobt, errang die Filmbiografie mehrere Filmpreise und wurde für drei Oscars nominiert, war aber finanziell nicht erfolgreich.
In der Begründung wurde ihre mitfühlende und chirurgisch präzise, elegante wie ätzende Art gelobt, mit welcher sie die Hintergründe normaler Realität aufdeckt.