Die Zeitung in der damals stark von Einwanderung geprägten Stadt enthielt vor allem Kommentare, die stark von Fremdenfeindlichkeit und insbesondere einem militanten Anti-Katholizismus geprägt waren.
Auf der Suche nach seinen Wurzeln spürt er die Fremdenfeindlichkeit der Einheimischen, die durch den Aberglauben an den Geist seines Großvaters verstärkt wird.
Er erklärte, dass er „entschieden jede Form eines rassisch begründeten Sozialismus ablehne und nichts mit Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus zu tun habe“.
Den deutschen Juden dürfe die Bekämpfung des Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit nicht allein zugeschoben werden, da dies Aufgabe der ganzen deutschen Gesellschaft sei und bleibe.
Zur Zeit des Sezessionskrieges kam es in den Nordstaaten zu einer starken Ausprägung des Nativismus, einer speziellen gesellschaftlichen Form der Fremdenfeindlichkeit gegenüber neu eingewanderten Immigranten.
Die Kehrseite der Betonung der regionalen Identität besteht oft in der Abwertung derer, die nicht der regionalen Eigengruppe angehören, also in Fremdenfeindlichkeit.