Bis zu diesem Zeitpunkt war insbesondere der nordwestliche Teil des Siedlungshügels mit einer Fläche von ca. 5700 m 2 und einer Maximaltiefe von ca. 7,45 m freigelegt worden.
Die Schaufeln seiner Arbeiter stießen auf Steintafeln mit Keilinschriften, und bis zum Abend hatten sie zehn Platten freigelegt und waren auf Zimmerwände gestoßen.
Im Laufe der archäologischen Forschungen der vergangenen Jahrzehnte wurden die mittelalterlichen Überreste freigelegt, die fortdauernd restauriert und ausgestellt werden.