Im spätgotischen Chor befindet sich das berühmte steinerne und mit filigranem Maßwerk versehene acht Meter hohe Sakramentshäuschen (spätes 15. Jahrhundert).
Die vier seitlichen Balkone mit filigranen Gittern in den beiden Obergeschossen mit paarig angeordneten Sprossenfenstern und den entsprechenden Balkontüren geben dem Gebäude eine gewisse Symmetrie.
Die mittig angebauten Balkone mit den filigranen Metallgittern in den Obergeschossen sind zwei Achsen breit, mit je einem Fenster und einer Balkontür ausgestattet.