Es wurde 1913 verfasst und behandelt die Gefühle eines lyrischen Ichs, nämlich Fernweh und Melancholie, welche dieses während eines Herbstabends schildert.
Die Pagode besteht aus neun verschiedenen, übereinander geschichteten Hütten – metallisch glänzend verweisen sie auf verschiedene Kulturen und thematisieren Fernweh und Reiselust.
Er geht über die romantisch-schwärmerische Vorlage hinaus und dringt in Bereiche räumlichen und zeitlichen Fernwehs vor, indem die Ruine zum beschworenen Symbol einer großen Vergangenheit wird.