Die fürs Fernsehen entstandene Neusynchronisation des Films, Ein Tolpatsch kommt selten allein, setze dagegen „weniger auf Kalauer und verbalen Klaumauk, wodurch der Film an Reiz und Komik gewinnt.
Da die Überträge weder notiert noch gemerkt werden müssen, ist die Methode nicht nur vergleichsweise resistent gegen Flüchtigkeitsfehler, sondern auch sehr schnell und sogar fürs Kopfrechnen geeignet.
Er sei „… Charismatiker einer Intellektuellenbewegung, der unermüdliche Inspirator, ein hinreißender Rhetor, der mit der Kraft zum Visionären durchaus den Sinn fürs Konkrete, für das, was eine Situation hergab, verbunden hat.