Das niedersächsische Konvergenzmodell ist das Ergebnis eines mehrjährigen, wissenschaftlich umfassend evaluierten Betriebsversuches, während dessen Offene Kanäle und nichtkommerzielle Lokalradios parallel betrieben wurden.
In der potentiellen Krisenphase der Risikokommunikation müssen Unternehmen evaluieren welche Risikothemen zu einem Problem in welchen gesellschaftlichen Gruppen führen könnten.
Ihre Kooperation basiert auf übereinstimmenden Zielsetzungen bei der Durchführung der Austauschprogramme, sowie auf gemeinsamen Qualitätsstandards, die innerhalb des Netzwerkes verabschiedet wurden und regelmäßig evaluiert werden.
Vor und während der technischen Umsetzung der Plattform wurden die Bedürfnisse der potenziellen Nutzer mittels Interviews und Workshops erhoben und evaluiert.