Beide regierten zunächst einträchtig, begünstigt durch einen einsetzenden lange anhaltenden Wirtschaftsaufschwung und eine zunehmende städtebauliche Entwicklung im Land.
Die jüngeren beiden Brüder gingen zwar nicht leer aus, sollten jedoch weder fortziehen noch regieren, sondern einträchtig und friedlich in der Grafschaft unter der Herrschaft ihres Bruders leben.
Nach zähen Verhandlungen einigte man sich schließlich auf einen Kompromiss: Vor allem für seltene und weniger einträchtige Gewerbe wurde grünes Licht gegeben – die Meisterpflicht wurde aufgehoben.
Die bunt geschmückten Langboote, die während des Festes einträchtig die Königsbarke von Kloster zu Kloster gezogen haben, treten nun paarweise gegeneinander an und ermitteln in einem undurchsichtigen Wettkampfmodus einen Sieger.
In der Disziplin Treppensteigen arbeiten beide gegen ihre jeweilige Gewichtskraft und in der Erdumlaufbahn würden beide einträchtig nebeneinander schweben.