Erst 1863–1867 durch die Verkoppelung, Beendigung der Dreifelderwirtschaft mit Aufnahme der Fruchtfolgewirtschaft mit Zuckerrüben kam es zur Verbesserung der ländlichen Lebensbedingungen.
Aufgrund seiner in Hofwil erworbenen Kenntnisse führte er in seiner Landwirtschaft neue Methoden ein und wechselte beispielsweise von der Dreifelderwirtschaft zur Fruchtwechselwirtschaft.
Eine geordnete Flurnutzung durch Ackerbau und Viehweide im Rahmen der Dreifelderwirtschaft und die ordentliche Nutzung der Allmende war Aufgabe der Gemeinde.
Seit dem 16. Jahrhundert erfolgte eine zunehmende Intensivierung der Landwirtschaft, die traditionelle Dreifelderwirtschaft wurde im 18. Jahrhundert zu einem kontinuierlichen Fruchtwechsel weiterentwickelt.