Das „gewöhnliche“ Verbrechen, das quasi jedermann widerfahren kann und dessen kriminalistische Aufklärung kaum Probleme aufwirft, ist dramaturgisch völlig ins Abseits geraten.
Aus dramaturgischen Gründen wird klischeehaft davon ausgegangen, dass beide Besatzungsmitglieder nicht eingegriffen hätten, um sich einen Gesichtsverlust zu ersparen.
Das Zwischenspiel ist eine dramaturgische Unterbrechung des bis dahin entwickelten Gedankengangs, um einen Übergang zu schaffen zu den eher gesellschaftskritisch orientierten Aphorismen des zweiten Teils.
Die Sinfonie bezieht auch dramaturgische Elemente mit ein; so treten einige Musiker auf und ab, der Aufgang des Orchesters und des Dirigenten ist explizit vorgeschrieben.