Aufgrund der demografischen Veränderungen steht eine wachsende Zahl an Menschen mit Unterstützungsbedarf einer schrumpfenden Zahl an Personen im erwerbsfähigen Alter gegenüber.
Die konkrete Ausgestaltung von Generationen-Management wird von der demografischen Struktur und den Erfolgsvoraussetzungen der jeweiligen Organisation bestimmt.
Aufgrund der demografischen Entwicklung mit einer stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen wird die Sarkopenie zukünftig in den Industrienationen eine zunehmend soziologische und ökonomische Rolle einnehmen.
Während die westdeutschen Flächenländer und die Stadtstaaten mit deutlich mehr Studienanfängern rechneten, erwarteten die ostdeutschen Länder aufgrund des demografischen Wandels sinkende Studienanfängerzahlen.
Konfrontiert mit den Tatsachen schwindender Kirchenbindung, hoher Kirchenaustrittszahlen und dem demografischen Wandel leitete er Strukturreformen ein.