Die Umwidmung der sogenannten Gebeshubergründe in Bauland erfolgte etappenweise ab den 1950er Jahren, wodurch nach und nach die Siedlung ihre heutige Form annahm.
Unter anderem seien für den Bau des Hauses minderwertige Baumaterialien verwendet worden, das Bauland habe sich für ein mehrgeschossiges Gebäude nicht geeignet.
Im Zuge der zunehmenden Industrialisierung und der Ausbreitung des Stadtgebietes wurden die landwirtschaftlichen Flächen und ehemaligen Weinberge im 20. Jahrhundert immer mehr als Bauland genutzt.