Durch diese Korrektur der Fehlstellung und die gleichzeitige Erzeugung einer fibrösen Ankylose wird versucht die Gebrauchsfähigkeit der Hand zu erhöhen.
Kurz darauf verschlechtert sich laut Berichten das Allgemeinbefinden des Bissopfers, was als Folge einer eintretenden Apathie (mangelnde Erregbarkeit) und Schlafbedürfnis sowie dem Gefühl einer Ankylose (vollständige Gelenksteife) gesehen wird.
Relativ häufig treten Missbildungen an Wirbeln bis hin zu Verwachsungen (Spondylose und Ankylose) auf, weiterhin sind Arthritis am Bewegungsapparat und Stoßzahn- bzw. Backenzahnanomalien bekannt.
Typ 2 bezeichnet Patienten mit einem Kleeblattschädel, eine schwere Ausprägung der Proptose und der Anomalien an Fingern und Zehen, mit Ankylose oder Synostose der Ellenbogen.