Durch diese Maßnahmen kann die Gefahr kostengünstig beseitigt werden (siehe Walexplosion und Sprengung verendeter Rinder), ohne den Kadaver als Ganzes abtransportieren zu müssen.
Die Endreinigung erfolgt mit einer Sprühvorrichtung, die mittels Wasser, Rückstände der Reinigungsflüssigkeit, sowie die gelösten Schmutzpartikel abtransportiert.
Nach mehreren gerichtlichen Auseinandersetzungen wurde schließlich auf die Trocknung des Kots im Objekt verzichtet und dieser abtransportiert und andernorts getrocknet.
Auch von Fahrgästen in öffentlichen Verkehrsmitteln wird eine Selbstrettung erwartet, da man nicht ohne weiteres zeitnah alle Fahrgäste eines Zuges abtransportieren kann.
Zwischen 1939 und 1945 wurden im Zuge der Kinder-Euthanasie 232 Kinder und Jugendliche abtransportiert und vergast sowie 719 Kinder und Erwachsene ermordet.