Neben dem Garagenstellplatz konnte in den Stern-Garagen, wie es bei vielen Großgaragen der Zwischenkriegszeit üblich war, noch zusätzlich ein umfangreiches Serviceangebot in Anspruch genommen werden.
In der Zwischenkriegszeit kam es durch Neubesetzung von Beamtenposten und neuen Siedlern zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Identität.
Im Winter 1944 endete der Schulbetrieb und das Gebäude wurde zum Lager für ausgebombte Familien, wie schon in der Zwischenkriegszeit, und zu einem Lazaret.
In der Zwischenkriegszeit kommt es zu einem starken Zuzug von Personen tschechischer Nationalität, so dass diese im Jahre 1921 bereits 22 % der Ortsbevölkerung stellen.
Mit leichten Anklängen an Burgenarchitektur vertritt es sowohl in stilistischer wie auch in bautypologischer Hinsicht die von 1880 bis zur Zwischenkriegszeit gängige Brauereibauweise.