Steht man aber plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur noch eins: Man hätte es sich nie gewünscht.
Allerdings zeugen die unverändert anhaltenden Plünderungen – und die damit verbundenen Gewalttaten in Kirchen – davon, dass es sich hierbei bloß um römische Wunschträume handelte.
Einer Forschungshypothese zufolge war er sich des utopischen Charakters seines Konzepts weitgehend bewusst und hat darin ein Gedankenexperiment, eine Anregung zu staatsphilosophischer Reflexion oder einen Wunschtraum gesehen.
Die Phantastik geht streckenweise auch abseits genannter Damenproblematik so weit, dass der Leser beim Auseinanderhalten von Wirklichkeit und Wunschtraum verwirrt zurückblättern muss.
Die üblen Schurken im Thriller sind oftmals Projektionen der Xenophobie der Leser, während deren Wunschträume oder Sehnsüchte in den Helden projiziert werden können.