Auffallend ist die seither entstandene Verdrehung des Schindeldaches um 43 Prozent, welche auf die zeitweise extremen alpinen Witterungsverhältnisse zurückzuführen ist.
Aufgrund der Witterungsverhältnisse wurde das Springen auf lediglich einen Durchgang pro Athlet verkürzt, wodurch die laufstarken Teams leicht im Vorteil waren.
Der Baum ist anfällig für Mehltau und Obstbaumkrebs und reagiert auf trockene Witterungsverhältnisse mit der Ausbildung sehr kleiner, wenig aromatischer Früchte.