Die zumeist ehrenamtlichen Kommunalpolitiker beklagten sich, dass „der Wahlkampf in den Wintermonaten und damit unter sehr erschwerten Bedingungen“ stattfinden müsse.
Hinter dem aus zwei Häuserreihen bestehenden Dorf befand sich seit dem 15. Jahrhundert ein Badehaus, das von den Bewohnern in den Wintermonaten zum Dampfbaden diente.