Er reicht wohl über die einstige Wehrmauer hinaus, auf die Reste eines breiten Fundamentes im Keller deuten, und zeigt nach Süden einen Dreistaffelgiebel mit Kaminkopf in der Firststaffel.
An der Stadtmauer 5 steht eines der wenigen Gebäude, die als Schmarotzer-Häuser bezeichnet werden, da die gesamte Rückwand aus der ehemaligen mittelalterlichen Wehrmauer besteht.