Auch wenn die Zielauswahl stets einen militärisch zulässigen Rahmen einhielt, so waren doch die indirekten Auswirkungen der Waffeneinsätze häufig unverhältnismäßig zum Ziel.
Eine psychologische Wirkung bei Waffeneinsätzen wurde bereits angenommen und sollte den Gegner insbesondere durch andauernden Beschuss auch psychologisch und moralisch schwächen.
Dadurch sind Risiken aus Diebstahl oder Verlust eines Sprengkopfes oder befehlswidrigem Waffeneinsatz erheblich vermindert, da der Versuch einer missbräuchlichen Zündung erfolglos bleibt.
Der Waffeneinsatz der Polizei gegen die Demonstranten endete in einem Massaker mit 89 toten Demonstranten, vier toten Sicherheitswachbeamten und einem toten Kriminalbeamten.