Als talentierte Frau verdient sie nebenher durch Pokern, Schwarzbrennerei und Pferderennen Geld und setzt sich weiterhin gegen Vorurteile und Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen ein, was sie gelegentlich in Schwierigkeiten bringt.
Das Buch sei ein „intolerantes und feindseliges Machwerk, das systematisch Vorurteile schürt und fast durchgängig mit antiislamischen Klischees operiert“.
Ihre Vorstellungen werden durch Irrungen, Illusionen, Aberglaube und Vorurteile so massiv beeinträchtigt, dass es dem Einzelnen nur mit allergrößter Mühe gelänge, sich hieraus zu lösen.
Dabei geht es um verschiedene Dinge, die wie aus dem richtigen Leben erscheinen sollen: Gruppenzwang, Rauchen, Minderwertigkeitskomplexe, Eifersucht, erste Erfahrungen mit Alkohol, Vorurteile.
Bei breiten Bevölkerungsschichten, in denen zumindest latent schon lange antisemitische Vorurteile vorherrschend waren, stießen sie dabei oft auf fruchtbaren Boden.