Sie sieht unter anderem Maßnahmen zur Verminderung der Gefährdung und Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Naturkatastrophen vor Ort, Migrationsmöglichkeiten, geplante Umsiedlung aus gefährdeten Zonen und den Schutz intern Vertriebener vor.
Von 1993 bis 2001 gab es Programme zur beschleunigten Integration Vertriebener, d. h. russisch-sprechender Bewohner, denen das Leben in den neuen Republiken schwer gemacht worden war.
Auf den konkreten Umgang mit jüdischen Remigranten habe sich dies jedoch nicht ausgewirkt, auch sei es zu keinen verstärkten Bemühungen zur Rückkehr jüdischer Vertriebener gekommen.