Zunehmend aber werden mit diesem Begriff eher vermögende Gesellschaftsschichten charakterisiert, die Befürchtungen kolportieren, mit sozialer Gestaltung von Verteilungspolitik Teile ihrer Pfründen zu verlieren.
Als Begründung wurden mehrere Meinungsbeiträge von ihm genannt, unter anderem seine Kritiken an Sozialstaat, Bankempfehlungen, Verteilungspolitik und Konjunkturprogrammen.
Die Autoren folgern jedoch einen grundsätzlichen Wertekonflikt zu etablierten Parteien, der sich weder durch reine Verteilungspolitik noch durch die – zu eigenem Wählerverlust führende – Aufgabe einer liberaleren Zuwanderungspolitik lösen lasse.
Dagegen ist die Sozialpolitik der Partei eher sozialdemokratisch geprägt (Verteilungspolitik) und auf die Erhaltung des dänischen Wohlfahrtsstaates ausgerichtet.