Die Viten waren zum Vorlesen in klösterlicher Gemeinschaft bestimmt, der Tafellesung am Hof des Herrschers oder als Unterrichtsmittel für die adlige Jugend in den Kloster- und Domschulen.
Die Sparefroh-Zeitung wurde vom Unterrichtsministerium als offizielles Unterrichtsmittel anerkannt und erschien in den 1970er Jahren in einer Auflage von 400.000 Stück.
Zu Beginn der 1930er Jahre entstanden in der betriebseigenen Druckerei erste selbst konzipierte Lehrbücher und Unterrichtsmittel für den Bedarf der Fahrschulen.
Wissenschaftlich angesiedelt war die Schulkartografie im Volksbildungswesen, zumal die Gestaltung aller Unterrichtsmittel durch die Ziele und Inhalte der republikweit verbindlichen Lehrpläne weitgehend determiniert war.
Er entwickelte zahlreiche Unterrichtsmittel, darunter einen Apparat zur Ableitung des Hebelgesetzes, ein Demonstrationsthermometer, ein Waagegalvanometer sowie eine Gasanalyseapparatur und eine Zündröhre für Verbrennungsuntersuchungen.