Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen Unternehmenserfolg bezieht, nicht gleichgesetzt werden.
Ab Geschäftsbericht 2006 sind große Kapitalgesellschaften verpflichtet, für den Unternehmenserfolg wichtige nichtfinanzielle Leistungsindikatoren in die Lageberichterstattung einzubeziehen.
Ein Qualitätsmanagement orientiert sich ebenfalls am Erfolg, dabei richtet man sich nach der Erfolgskette, indem man dessen Wirkung auf das Kundenverhalten und somit auch auf den Unternehmenserfolg analysiert.
Für purposebehaftete Produkte ist die Kaufbereitschaft größer, dies steigert die Weiterempfehlungsrate, welche maßgeblich für den Unternehmenserfolg entscheidend ist.
Mit einem Anteil von 30 % der gesamten Geschäftsaktivitäten hat das Mikrofinanzgeschäft seitdem einen entscheidenden Anteil am Unternehmenserfolg der letzten Jahre.
Wird der Beitrag der Führung am Unternehmenserfolg analysiert, dann geht es beispielsweise um die Erfüllung der gesamten Umsatz-, Kosten- und Gewinnziele einer Organisation.
Als besonders geeignet erweist sich ein ergebnisorientiertes Anreizsystem, welches eine variable Entlohnung (siehe: Leistungsorientierte Vergütung) bzw. Auszahlung von Prämien in Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg vorsieht.
Außerdem wird in diesem Modell angenommen, dass die Kundengewinnung von einer positiven Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit abhängt, die bei dem Unternehmenserfolg helfen.