Das deontologische Verbot zu töten gilt auch in dem Fall, in dem eine Person durch das Töten eines Unschuldigen die Tötung zweier Unschuldiger verhindern könnte.
Infolgedessen nahm er mit unbotmäßigen Ausdrücken seine Entlassung und wurde darauf abgesetzt, auch wegen jener Erschießung eines unschuldigen Mannes 1872 kriegsgerichtlich zu einem Monat Gefängnis verurteilt.
Der Skandal förderte die Vorstellung, dass männliche Homosexualität ein in aristokratischen Kreisen verbreitetes Laster sei, das die unschuldigen Jugendlichen der unteren Bevölkerungsschichten verderbe, die durch die Botenjungen dargestellt wurden.
Dreh- und Angelpunkt war die Frage, ob die im Flugzeug anwesenden (unschuldigen) Passagiere sowie das Flugpersonal durch den Abschuss des Flugzeuges ebenfalls getötet werden dürfen.
Auf der anderen Seite, die militärischen Taten des jüdischen Volkes, mit der Einbeziehung des Massakers an den Unschuldigen als Vergleich für den blutigen Inhalt.
Dieser mächtige Gott wachte als Richter über die Welt, um versteckte Verbrechen ans Licht zu bringen und die an Unschuldigen begangenen Übeltaten zu richten.
Die von ihm gestreuten Gerüchte führen dazu, dass ein Haberfeldtreiben, das bislang stets von ihm initiiert wurde, gegen die Gröberbauer-Sippe losgetreten wird, die die Unschuldigen völlig unvermittelt trifft.