Trotz seiner Negativerfahrung bekannte er sich wiederholt zum Universalismus als „eine Art Brücke zwischen der Westkultur (also auch der deutschen) und der des Ostens“.
Den Vorwurf, Identitätspolitik sei partikularistisch und würde damit den Universalismus der Kämpfe um soziale Gerechtigkeit unterminieren, weisen sie zurück.
Aus der Problematisierung des klassischen Religionsvergleichs und dem damit einhergehenden Universalismus der Religionsdefinition ist die bis heute andauernde Aushandlung der religionswissenschaftlichen Theorie und Methodik erwachsen.