Offenbar erhielt er eine Universitätsausbildung als Jurist, denn im Jahr 1525 erstellte er ein Rechtsgutachten und in einem Dokument wird er als Magister bezeichnet.
Außerdem leitete er einen Großteil des Unterrichts (zahlreiche Chemiker ließen sich dort unabhängig von ihrer Universitätsausbildung in analytischer Chemie schulen).
Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten konnte er zunächst keine Universitätsausbildung antreten, nach Abschluss der Schule arbeitete er für einige Zeit in einer chemischen Fabrik.
Nach Ende seiner Universitätsausbildung suchte er keine seinem Studienfach entsprechende Anstellung, sondern bildete sich von 1906 bis 1910 autodidaktisch zum Künstler aus.