Bei den Wahlen errang die Partei jeweils 17 Mandate und wurde damit viertstärkste Kraft nach Labour Party, Scottish National Party sowie Conservative & Unionist Party.
Bei dieser Doppelherrschaft musste sichergestellt sein, dass nicht nur die Mehrheit der Versammlung, sondern auch eine Mehrheit innerhalb der Gruppen der Nationalisten und Unionisten vorlag.
Damit erhöhte sich die Mehrheit der Republikaner auf 31 Sitze, die ihnen nahestehenden Unionisten stellten weiter sieben Senatoren, die Demokraten nur noch zehn.
Bei verschiedenen Nachwahlen verlor seine Regierung schließlich auch die Mehrheit und war auf die Unterstützung der nordirischen Unionisten angewiesen.