Beide wurden weder zu den Revisionisten noch zum linken Flügel gerechnet, sondern repräsentierten die zentristische Vorstandslinie, wenngleich es zwischen ihnen auch deutliche Unterschiede gab.
Sie ist vor allem eine Organisation der Revisionisten und bekannt für ihre antiarabischen Aktionen und wird als besonders ethnozentrisch bis rassistisch gesehen.
Holocaustleugner bezeichnen sich oft als „Revisionisten“, um ihren Veröffentlichungen den Anschein einer unvoreingenommenen „Revision“ historischer Tatsachen zu geben.
Dadurch wurden die alten Fronten zwischen Links, Mitte und Rechts durch den Gegensatz von Zentralisten und Föderalisten überlagert, in der Romandie zusätzlich durch die Trennung in Revisionisten und Antirevisionisten.
Umgekehrt kritisierten ihn die gegnerischen Dschihadisten, dass er als Revisionist eine falsche Ideologie verbreite und sich nicht in ausreichendem Maße als Dschihad-Kämpfer profiliert habe.